28. Dez.2008 - Riesige Todeswelle aus den USA?

Wird der zukünftige amerikanische Präsident vieles in Bewegung bringen, dem man seine Zustimmung geben kann? Gegen eine positive Geste zur Verbesserung des Klimaschutzes und eine kooperative Haltung zu anderen Staaten hat niemand etwas einzuwenden. Vielleicht gelingt es Barack Obama sogar geeignete Mittel gegen die Finanzkrise zu finden, Ungerechtigkeiten besser zu bekämpfen, arme Länder mehr zu unterstützen und manches zu tun, was des Lobes würdig ist! Möglicherweise wird er sogar jemand sein, der Friedensbemühung sehr viel mehr Gewicht verleiht, als Kriegstrommeln zu schlagen.

Darüber könnte man sich freuen und in die allgemeine positive Grundstimmung und Erwartung eintreten, die man dem kommenden amerikanischen Präsident entgegenbringt und auf einen wirklichen „change" warten.

Aber und dieses „Aber" ist leider entscheidend:

Alles sieht danach aus, daß Barack Obama die große Todesspirale, die sich in der Welt gegen das unschuldige Leben der Ungeborenen dreht, noch immens verstärken und dies geradezu zu einem Kernpunkt seiner Politik machen wird. Damit sind alle grauenhaften Begleiterscheinungen mitgedacht wie: Embryonenmißbrauch, Selektionen und vieles mehr. Vielleicht wird die USA zukünftig auch nicht davor zurückschrecken - wie in England - gesetzlich zu erlauben, daß sog. Chimären für medizinische Forschung produziert werden ...

So kann es keinen wirklichen „change" geben. Das Gegenteil ist der Fall! Die unvorstellbare Tötung der zahllosen unschuldigen Menschen im Mutterleib wird nicht nur weitergehen, sondern mit weitreichenden politischen und finanziellen Mitteln gefördert werden. Mit einer Außenministerin Hillary Clinton und anderen hat Obama Gesinnungsgenossen an seine Seite gerufen, die , - wenn nicht noch etwas geschieht - eine neue und noch größere Todeswelle weltweit in Gang setzen werden. Sie werden dies geradezu als eine „Mission" verstehen!

Deshalb kann vor der neuen amerikanischen Administration, wenn sie den bereits vorgezeichneten Weg beschreitet, nicht genug gewarnt werden! Es ist zu befürchten, daß die kommende amerikanische Regierung auf diesem Feld der Politik mit der europäischen Union eine „unheilige Allianz" eingehen wird und mit den ehemaligen und noch existierenden kommunistischen Staaten in einem Geist agiert.

Gnade Gott den Ungeborenen in allen Ländern der Erde und auch den Geborenen, die von diesem Schatten, der sich nun noch weiter auf der Erde ausbreitet, mit betroffen werden!

Elija, am Tag der Hl. Familie und den „unschuldigen Kindern", 28.12.2009, Bodensee