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Mein Name ist Elija und bin der Autor der Internetseiten.

Nach einer Zeit intensiver Suche nach Gott erlebte ich im Jahre 1977 - im Alter von 27 Jahren - eine Bekehrung zu Jesus Christus. Sie war so intensiv, daß sich mein Leben ganz nach Gott auszurichten begann. Wenige Jahre später, am 24.April 1980, entstand die Gemeinschaft Agnus Dei (www.communitas-agnus-dei.de). Der eigentliche Gründer einer solchen geistlichen Gemeinschaft ist der Heilige Geist und ich durfte ihm als menschlicher Mitarbeiter dienen. Seitdem versuche ich die Wege, wie sie der Geist Gottes führt - in aller menschlichen Schwachheit - mitzugehen.



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Der Geist Gottes bewirkte, daß die kontemplativ ausgerichtete Gemeinschaft Agnus Dei - wenn auch langsam - wuchs und mittlerweilen gibt es Gründungen in Europa, Afrika, Südamerika und eine Präsenz im Heiligen Land. Aus dem Weg der Gemeinschaft erwuchs 1994 das Jemaelwerk (www.jemael.net)

Von Anfang an legte ich großen Wert auf den Weg der Nachfolge Christi und leitete die Gemeinschaft an, diesen „inneren Pfad“ zu gehen. Das geschah durch das konkrete Zusammenleben, in vielen Ansprachen, in Exerzitien, in Gesprächen und Vorträgen.
Später kamen Radiosendungen hinzu d.h. der Zuhörerkreis wurde größer. Heute versuche ich, diese Aufnahmen für viele Menschen in verschiedenen Sprachen zugänglich zu machen und ergänze sie durch neue Beiträge.

Das Reifen der Gemeinschaft erlaubte es mir, mich mehr und mehr verschiedenen Aufgaben außerhalb der Gemeinschaft zuzuwenden. Mein Leben ist inzwischen zu einem ständigen Reisen geworden. Immer liegt mir besonders die Glaubensverkündigung am Herzen, denn wohin geht der Mensch, ohne daß er Gott kennt und mit ihm bewußt in einer Liebesbeziehung lebt! Oder anders ausgedrückt: Gott sucht den Menschen in seiner Liebe und bietet ihm innigste Gemeinschaft an und wie oft gehen wir daran vorüber!

Bei meinen vielen Begegnungen mit Menschen ist mir aufgefallen, daß es auch bei den Gläubigen nicht selten an der Kenntnis eines intensiveren geistlichen Weges mangelt. Deshalb versuche ich auf diesem Weg in Wort und Schrift den Dienst der Kirche zu stützen.

Aber es ist nicht nur die Glaubensverkündigung mit der entsprechenden Vertiefung und die materiellen Not der Menschen, die mich bewegt. Es sind auch die schwerwiegenden gegenwärtigen Verfehlungen in vielen Völkern und die zunehmende antichristliche Entwicklung, die mich beunruhigen. Beispielhaft sei nur die entsetzliche Abtreibung unschuldiger Kinder erwähnt, die wie eine unsichtbare "Wolke des Grauens" viele Völker überschattet. Das Aufkommen von Ideologien, die im Gewand einer scheinbaren "Freiheit und Gleichheit" Gottes Gebote - zum unermesslichen Schaden der Menschen - missachten oder relativieren, müssen aufmerksam wahrgenommen werden! Dazu kann und darf nicht mehr geschwiegen werden! (www.balta-lelija.net, www.haus-samaria.de)

Was ist also zu tun? Mit dieser Frage stehe ich vor Gott und der himmlische Vater schenkt in seiner Güte Antworten und Wegweisungen: Nur die göttliche Liebe kann alles überwinden! Es geht darum, sich ihr zu öffnen und die menschliche Liebesfähigkeit reinigen und durchformen zu lassen, den Weg der Heiligkeit und der apostolischen Fruchtbarkeit zu gehen. Das ist die tägliche Herausforderung! So hoffe ich, daß alles was dem Herrn gefällt, durch meinen Dienst ins Leben zu rufen, von der Liebe und der Wahrheit bewegt ist.



Elija am 5. März 2009, Bodensee



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