Unser uns so werter Jemaelmitarbeiter Alphons wurde in Lokoko verschiedener Dinge angeklagt. Allerdings sind die Geschwister der Gemeinschaft Agnus Dei vor Ort mehr als ueberzeugt, dass keine der Anklagen der Wahrheit entspricht. Durch eine Gebetskette innerhalb der Gemeinschaft konnten weitere Misshandlungen (Auspeitschen) usw. verhindert werden. Wir duerfen uns im Congo nicht ein normale Gerichtsbarkeit vorstellen, wie wir sie normalerweise in den europaeischen Laendern erwarten duerfen. Allerdings - so lautet das Urteil - darf Alphons nicht mehr in Lokoko bleiben. Wir haben ihm vorgeschlagen in die Schule nach Mbunda zu wechseln, denn er war 15 Jahre Direktor einer Schule!
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5. Dezember 2008 - Lokoko, Congo, Afrika