10. November 2008 - Aus dem Congo

Die Elisabethaktion ist gut verlaufen, Bernadette ist bei mir in Mbuji-Mayi und wir hoffen morgen zu den Jemaelkindern nach Mbunda aufbrechen zu können.

Wenn auch meine Konzentration nun dem Congo gilt, verlässt mich die „geistige Großwetterlage“ nicht. Die Nachricht, dass Barak Obama als gewählter Präsident der USA innerhalb der ersten 24 Std. einen entschiedenen Abtreibungsbefürworter als Chef seiner Mannschaft berief, zeigt „wohin die Reise“ geht. Wir werden keine 100 Tage benötigen, die man normalerweise einem neu gewählten Präsidenten zugesteht, um zu sehen wie er sich in das neue Amt einführt. In Bezug auf den „(Welt-)Krieg gegen die Ungeborenen“ wird schon klar Position bezogen.

Wir sollten diesen zukünftigen Präsidenten der USA intensiv in unser Gebet einschließen. Seine Verblendung ist offensichtlich und sehr gefährlich!
Wir haben uns entsprechend zu wappnen.
Barak Obama scheint die nicht weniger schlimme Alternative zu Hillary Clinton zu sein – ihre gemeinsame Haltung zum Lebensrecht der Ungeborenen kommt aus derselben Quelle der Finsternis.
Jetzt ist es umso wichtiger, die USA mit Gebet zu unterstützen und den Herrn zu bitten, sein Licht in dieser stärker werden Finsternis umso heller leuchten zu lassen.

Im Vertrauen auf Gott unseren Vater und in Sorge um die Entwicklung auf der Erde

Elija aus dem Congo