Startseite Jemaelnews-français Jemaelnews-español Archiv Balta Lelija Elijamission Ansprachen Intern
Archiv:



Themen:
2008
2009


Allgemein:
Autor
Kontakt
Sitemap
Letzte Änderung


17. November 2008 - Schatten auf dem Jahr 2009

Das neue englische Gesetz : "The human fertilization and Embrology Act" ist bereits von Königin Elisabeth formal bestätigt worden und soll im kommenden Jahr (2009) umgesetzt werden . Es handelt sich um das Gesetz, welches wir im Sinn von "Balta Lelija", als einen irregulären Akt gegen Gott und die ganze Menschheit bezeichnet haben, zu dem die englische Regierung keinerlei Recht hat. Es bleibt zu prüfen, ob auf der Ebene der internationalen Gesetzgebung eine Anklage gegen die englische Regierung möglich ist.
Die Anklage müsste lauten : "Blasphemie und Vergehen gegen die Menschlichkeit".
Allerdings ist zu befürchten, dass keine irdische Gerichtsbarkeit sich dieser Situation annehmen wird.
Möge Gott schenken, dass sich in der Zwischenzeit, bevor das Gesetz dann realisiert wird, immer mehr Menschen im Namen Gottes und der Menschen gegen dieses neue Gesetz aussprechen.
Hoffentlich sind noch Wege zu finden welche die Ausführung dieses Vorhabens verhindern oder verzögern, um von England und anderen Ländern Unheil abzuwenden!

Gleichzeitig richtet sich der Blick auf die USA. Dort ist der neue Präsident Barak Obama im Begriff die Weichen zu stellen, um den "Krieg gegen die Ungeborenen" mit aller Entschiedenheit zu führen.
Er hat nicht nur als neuen Chef seines Kabinetts einen Abtreibungsbefürworter bestimmt, sondern auch mit der Einladung von Hillary Clinton als Außenministerin - in Bezug auf den Schutz der ungeborenen Kinder - seinen "weiblichen Schatten" gerufen.
Für das kommende Jahr 2009 ist mit einer Radikalisierung und Dynamisierung jenes Krieges zu rechnen, der sich im Tiefsten gegen Gott und die Menschen richtet und deutliche antichristliche Züge trägt.
Er wird nun wie auf eine andere Ebene gehoben, die offensichtlich das Kommen einer antichristlichen Gestalt unmittelbar vorbereitet.
Um so wichtiger ist es, dass die Gläubigen ihre Beziehung zu Gott vertiefen und all jene, welche die Ausbreitung der "Kultur des Todes" erkennen sich an Gott wenden, um in seinem Schutz und in seiner Führung geistlichen Widerstand zu leisten.

Eine gute Nachricht zum Schluss:

Mr. Tabaré Vázquez, der Präsident von Uruguay, hat sein Veto eingelegt, welches in Uruguay die
Abtreibung bis zum 12. Woche erlaubt hätte. Möge Gott diesen mutigen Mann schützen und ihn in
seiner Haltung bestärken!

Elija aus dem Congo




Nach oben

10. November 2008 - Aus dem Congo | 14. Oktober 2008 - Bewegende Missionsreise